| Hochseeschlepper CARIBIC
Der Bergungsschlepper CARIBIC wurde 1977 von der Bremerhavener Schiffswerft Sieghold gebaut und Anfang 1978 von der bekannten Hamburger Bugsier-Reederei und Bergungs-AG in Dienst gestellt. Die CARIBIC ist 62,60m lang, 12,80 m breit und hat einen Tiefgang von 5,70 m. Weltweit wurde das Schiff wurde für Bergungsaufgaben eingesetzt. Es lag außerhalb der Einsätze im Hafen von La Coruña in Spanien. Die Maschinenleistung betrug zweimal 3.000 PS, damit erreichte die CARIBIC einen Pfahlzug von 86 t und eine Geschwindigkeit ohne Last, von 16 Knoten. Das 999 BRT große Schiff wurde durch zwei Schottel-Ruderpropellerin Kort-Düsen angetrieben und besaß außerdem zur Verbesserung der Manövriereigenschaften ein Bugstrahlruder.
Erbauer: Robert Debus
L/B/Kg: ?? cm, ?? cm, ?? Kg Funktionen: ?? Ein Klick auf das Bild startet eine Bilderschau mit mehreren Bildern! |
| Schlepper DICKIE
Erbauer: Marc Boss
L/B/H/Kg: 60 cm, 19 cm, 36 cm, 2,0 Kg funktionsfähiger Löschmonitor, elektr. Seilwinde, Positions
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| Schlepper SMIT ROTTERDAM
Der Schlepper SMIT ROTTERDAM wurde 1975 für SMIT International BV in Holland gebaut. Er war bei der Fertigstellung mit einer Verdrängung von 2.273 t. einer Länge von 75 m und 22'000 PS der größte und stärkste Schlepper der Welt. Er erreichte 16,55 Knoten.
Besitzer: MCL Bad Ems Erbauer: Herbert Fröhlich, Wolfgang Wöllnitz
L/B/H: 250 cm, 50 cm, 120 cm mit Antrieb und vielen Funktionen
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| Hochseeschlepper RESOLVE
Die Royal Navy gab 1917 bei der Werft Ayrshire Dockyards in Irvibe 5 Schlepper in Auftrag, darunter auch die RESOLVE (Hull-Nummer W85). Die RESOLVE wurde 1818 in Dienst gestellt. Sie wurde für Schlepp- und Bergungsaktionen im küstennahen Bereich und als Begleitschiff für Flottenverbände eingesetzt. Das Schiff war auf der Marinebasis Scapa Flow auf den Orkney stationiert. Nach dem 2. Weltkrieg wurde sie verkauft und für den Personentransport in Southhampton verwendet. Im Jahr 1950 wurde das Schiff dann verschrottet.
Erbauer: Robert Schneider
L/B/Kg: 112 cm, 23 cm, 18 Kg 2 Decaperm 6V - Dampf vorbereitet
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| Hafenschlepper IMARA
Die IMARA war ein typischer Hafenschlepper der Kolonialzeit. Sie wurde in Dar-es-salaam gebaut und stand zwischen den beiden Weltkriegen unter dem Namen PERSERVERANCE im Dienst der Royal Navy. Angetrieben wurde die IMARA von 2 Dampfmaschinen. Die Länge betrug ca. 35,36 m, die Breite ca. 9,34 m.
Erbauer: Hans Molitor
L/B/Kg: 110 cm, 29 cm, 19 Kg 2 E-Motore 12V Soundmodul, Dampferzeuger
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| Schlepper KARL 2
Das Vorbild dieses Hafenschleppers mit Schottelantrieb wurde 1976 auf der Werft Petersen und Alpers in Hamburg gebaut Schlepper dieses Typs werden vor allem zum Bugsseiren von großen Schiffen im Hafen eingesetzt. Der Schlepper ist auch auf engstem Raum manövrierfähig. Orginallänge 28,75 m. Breite 9,10 m, Höhe 20,50 m, Tiefgang 4,75m, Antrieb 2320 PS
Erbauer: Heinz Frenz
L/B/H: 81 cm, 27,5 cm, 56,5 cm Tiefgang: 135mm Verdrangung: 6,2 kg Antrieb: 1 Elektromotor der Fa.Brühler Beide Schottel werden mit Riemenscheiben und O-Ringe angetrieben und können mit Fahrregler und Rudermaschienen 160 Grad und rückwärts angesteuert werden.
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| Mr. SLOGGER
Schlepper Das Modell wurde neu aufgebaut. Der Ursprung des Dachbodenfundes konnte nicht ermittelt werden, daher wurde "Mr. Slogger" nach Vorbildern aus der Zeit um 1930/40 nachgebaut. Erbauer: Robert Schneider Fertigrumpf M 1:87 - Baumaterial: ABS, Holz, Bauzeit: 5 Monate L/B/H/Kg: 50 cm, 18 cm, 33 cm, 2,06 kg Antrieb: 2x Speed 400 Funktionen: 2,4 GHz, Radar, diverse Beleuchtungen, Ein Klick auf das Bild startet eine Bilderschau mit mehreren Bildern!
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| Schlepper JAPICO
Der Schlepper Japico später Peter oder Peter 1 war in Rotterdam stationiert Baujahr um 1904- 07, um 230 Ps Leistung, amsonsten wenige Daten bekannt
Erbauer: Dieter Kolonko
Spantbauweise Glasfaser überzogen Maßstab um 1:24, L= 106 cm, B= 24 cm, H= 27cm (mit Schornstein 52 cm) Antrieb über 12V Getriebemotor 1 Fahrbatterie 12 V - 2 Batterien 6 V in Reihe für Sonderfunktionen Soundmodul von Krick - Rauchgenerator Eigenbau Rauchdauer 20Min Beleuchtung mit LED - geplant: Figuren und eine Lichterkette für Nachtfahrt
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| RHENANIA IV
Doppelschraubendampfer Das Original wurde 1912 in Holland bei SMIT Kinderdijk gebaut 2x 700 PS - 138t - 13 Mann Besatzung, Länge 47,5m Breite 8,74m TG 2,60m Soll noch 1947 gefahren sein, aber wahrscheinlicher ist das Schiff, wie so viele Binnenschiffe im WK II, verschollen und als Schrotthaufen geendet. Erbauer: Dieter Kolonko Modell ist zur Zeit noch ohne RC, wird komplett überholt, sehr stark verformtes Oberdeck, der Kunststoff Platten, Bauweise, Holz/Metall mit Kunststoff, Rumpf aus Glasfaser L/B/H: ca 140cm, 25cm, 45cm - Maßstab um 1:32, passt zu Märklin Spur1
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| FAIRPLAY XVII
Schlepper 1993 als "ALGERINA NERI" auf der Hegemann Roland Werft für die italienische shipping Company TITO NERI RIMORCHIATORI, Livorno gebaut. 2005 wurde sie an die Svitzer-Wijsmuller Brasilien verchartert und lief unter dem Namen "SMR CUYUTLAN" in Panama. 2008 der nächste Wechsel, gechartert durch die Reederei FAIRPLAY läuft sie unter dem Namen "FAIRPLAY XVII" und wird seitdem in Antwerpen eingesetzt. Erbauer: Robert Schneider Fertigrumpf M 1:33, ABS, Holz - Bauzeit: 2 Jahre L/B/Kg: 975 cm, 320 cm, 68 cm, ca. 8 kg 2x Schottelantrieb mit Speed 900 Torque Motoren, Beleuchtung, Löschmonitor, Querstahlruder, Sound, Kühlpumpe, Ankerwinde
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| HERMES Schlepper
Besitzer: MCL Bad Ems
L/B/H: 104 cm, 25 cm, 43 cm Funktionen: Querstromruder, Löschmonitor, Licht
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| CIARA
Schlepper
Besitzer: Dieter Kolonko
L/B/H:
Daten werden noch nachgereicht!!
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| BUGSIER 3 Schlepper
Die BUGSIER 3 wurde 1952 von der Schichau-Werft für die Bugsier-Reederei in Hamburg gebaut. Der wendige Schlepper ist mit einer starken Maschine ausgerüstet und arbeitet als Hafen- Fluss- und Seeschlepper. Die Bugsier 3 war in Brunsbüttel stationiert. Im Jahr 1967 erfolgte ein größerer Umbau und der Schlepper wurde nach Kiel verlegt und gleichzeitig in Bugsier 11 umbenannt. Im Jahr 1975 wurde das Schiff in den Iran verkauft und fuhrt dort unter dem Namen „Rostam“. Wahrscheinlich fährt die ehemalige Bugsier 3 immer noch am persischen Golf unter dem Namen „Mahnaz Karoon“
Besitzer: MCL Bad Ems
L/B/H: 81 cm, 20 cm, 45 cm Fertigrumpf M 1:33, ABS, Holz
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| BUGSIER 3 Schlepper
Die BUGSIER 3 wurde 1952 von der Schichau-Werft für die Bugsier-Reederei in Hamburg gebaut. Der wendige Schlepper ist mit einer starken Maschine ausgerüstet und arbeitet als Hafen- Fluss- und Seeschlepper. Die Bugsier 3 war in Brunsbüttel stationiert. Im Jahr 1967 erfolgte ein größerer Umbau und der Schlepper wurde nach Kiel verlegt und gleichzeitig in Bugsier 11 umbenannt. Im Jahr 1975 wurde das Schiff in den Iran verkauft und fuhrt dort unter dem Namen „Rostam“. Wahrscheinlich fährt die ehemalige Bugsier 3 immer noch am persischen Golf unter dem Namen „Mahnaz Karoon“.
Besitzer: MCL Bad Ems
L/B/H: 81 cm, 20 cm, 45 cm Fertigrumpf M 1:33, ABS, Holz
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| SEEKÖNIG
Schlepper
Besitzer: MCL Bad Ems L/B/H: 90 cm, 22 cm, 60 cm
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| SMIT Rotterdamm
Hochseeschlepper Erbauer: Ewald Weis Besitzer: MCL Bad Ems
L/B/H: 97 cm, 20 cm, 50 cm z.Zt. nur Standmodell ohne RC-Ausbau
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| Poseidon Schlepper
Besitzer: MCL Bad Ems Erbauer: Heinz Frenz L/B/H: 125 cm, 30 cm,70 cm Antrieb: 3 Motoren / 12V, Mittelmotor mit BeckerruderFunktionen: Licht, Ankerwinde, Bugstrahlruder, Wasserpumpe, Sound, 2 Netzwinden, Sound (alles funktionsfähig)
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| St. Canute Schlepper/Eisbrecher
Die „St. Canute“ wurde 1931 gebaut und fuhr viele Jahre als Schlepper und Eisbrecher im Hafen von Odense und dem Namen „St. Knud“.
Besitzer/Erbauer: Stefan Hauenstein
Es handelt sich hier um eine Modell der Fa. Billig Boats. L/B/H: 56 cm, 15,5 cm, 42.0 cm – Maßstab 1:50
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| POQUI ex Marie Felling Schlepper
Das Original wurde 1928 bei Earl of Hull für die Kronkollonien gebaut und war in Südafrika im Einsatz.
Besitzer: MCL Bad Ems
L/B/H: 111 cm, 30 cm, 65 cm – Maßstab 1:32 Es handelt sich um ein Bakkastenmodell für fortgeschrittene Modellbauer der Fa. Culdercraft Classic Scale, das über die Fa. Krick vertrieben wurde. Eingebaut sind zwei Motore und eine große Rudermaschine, Dampfanlage, Lautsprecher und Beleuchtung, funktionsfähige Ankerwinde, Soundmodul.
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